Dienstag, 21. Juni 2011

Projekt Präsentation

Zum Präsentations Abend muss ich sagen das er mir eigentlich sehr gut gefallen hat auch wen es meiner Meinung nach zu lang ging. zu meiner eigen Präsentation muss ich sagen das sie eigentlich auch ganz ihn Ordnung war auch wen ich das eint oder andere vergessen habe. Und wie ich schon erwartet habe war mein Stand nicht gerade sehr besucht.

Hier noch ein Fote des fertigen Projekts:


Mittwoch, 15. Juni 2011

Colaman Reflexion


Hier ein kleiner Text zur Reflexion
1. Planung
Die Überlegungen welche ich mir machen musste, haben mich ein paar Mal fast zur Verzweiflung gebracht. Einiges lief nicht so wie ich es gedacht habe (vor allem das verarbeiten der Colabüchsen). Der Zeitaufwand war auch größer als gedacht, schlussendlich ca. 70-80 Stunden. 
Daraus habe ich jedoch gelernt, dass man mit Geduld und ein bisschen üben, man eigentlich fast alles tun kann was man will. Voraussetzungen dafür : a) Man hat genügend Fantasie und eben das bisschen Geduld. b) Viel Spass und Überzeugung und c) man sollte sich nie zu schade sein, jemanden um Rat zu fragen oder sich helfen lassen, denn dies ist keine Schwäche. 
Das der Lehrer bemängelt ich hätte keinen Plan (2. Meilenstein), ist vermutlich nicht ganz falsch. Aber zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, der Plan stand in meinem Kopf von an Anfang fest, wenigstens wie das Resultat aussehen soll. Sehr schnell habe ich aber die Arbeit wie oben beschrieben in verschiedene Schritte aufgeteilt (habe es jedoch nicht  schriftlich festgehalten). Jedoch ist es so, dass ich während des arbeiten, jeweils mich immer wieder an neue Situationen anpassen musste, da wie erwähnt sowohl die Verarbeitung als auch die Umsetzung nicht immer machbar waren.  
2. Material
Die Colabüchsen waren als Ausgangsmaterial sicher eine gute Wahl, jedoch haben sie auch grosse Nachteile : das Blech ist relativ dünn und wie ich bemerkt habe auch nicht wie normales Aluminium zu verarbeiten, denn die Schicht innen ist angeblich eine spezielle Legierung für Lebensmittel, wass zum Beispiel  das Löten unmöglich macht. 
Zuerst habe ich mit dem Werkzeug welches wir zuhause haben gearbeitet, desto länger es dauerte und nach dem Gespräch mit dem Autospengler habe ich jedoch gemerkt dass es einfachere Methoden gibt um die Büchsen zu bearbeiten ( eine Blechschere, welche ich mir ausgeliehen habe, ist geeigneter um das Blech zu schneiden). Hier würde ich sicher in Zukunft zuerst den Spengler fragen, bevor ich anfange.  
3.   Ergebnis 
Mit dem Ergebnis kann ich gut leben, ich werde den Colamann in meinem Zimmer aufstellen. Dies war eigentlich mein Ziel, ein Projekt welches ich schlussendlich auch gebrauchen kann und nicht irgendwo verschwindet und verstaubt.
Eine weitere Überlegung ist zum Schluss das Recycling, wir trennen zuhause alles Mögliche. Aber mir ist bewusst geworden, wie verschwenderisch wir mit unserer Umwelt umgehen. Ich habe mir vor Augen geführt, wie viele Büchsen ich in meinem jungen Leben bereits getrunken habe. Die meisten habe ich richtig entsorgt, aber eben nur die meisten, der Rest ist im normalen Abfall gelandet. Für mich wird es in Zukunft sicher so sein, dass ich auf Büchsen verzichten will, obwohl man die Recyclen kann aber eben wer hat schon eine Alusammelstelle immer zur Hand ?   
Ich vermute, dass wenn ich die Arbeit den Leuten vorstelle, viele denken werden, na ja sieht nicht besonders aus. Wenn ich ehrlich bin, war ich am Anfang auch ein bisschen enttäuscht, ich dachte das ganze sehe „professioneller“ aus. Aber eben es ist mein Projekt und wer nie mit Büchsen gearbeitet hat kann auch nicht beurteilen wie schwierig und aufwendig das ganze war.
Zum Schluss kann ich mit Überzeugung sagen ich habe das richtige Projekt für mich gewählt und ich bin Stolz auf das Resultat und vor allem auf die Erkenntnisse welche ich daraus ziehen konnte. 
Titelmeines Projekts: Colaman

Mittwoch, 4. Mai 2011

Colaman Woche 6

In dieser Woche habe ich die Außenwände des Schränkleins verkleidet. Ich habe außerdem 2 Gewindstangen für die Arme gekauft. dann habe ich über diese Gewindstangen Colabüchsen gestülpt. In den Colabüchsen habe ich die Kabel der Lampe die in den enden versteckt sind.

Colaman Woche 5

In dieser Woche hatte ich unter anderem meinen 2. Meilenstein der eher schlecht ausviel, also nach der Meinung meines Lehrers wobei ich mich dazu nicht groß äußern will. Ich dieser Woche habe ich am Projekt selbst natürlich auch gearbeitet. Ich habe das Schräncklein montiert und zwar indem das ich 6 Löcher gebohrt habe durch den Mittelteil und den Boden des Schränkleins. Dazwischen dann je eine Mutter und dann mit schrauben befestigt. Sowie habe ich die Tür verkleidet.

Montag, 18. April 2011

Colaman Woche 4

In  dieser Woche bin ich endlich ich auf die Lösung meines Problemes gekommen. Nach langem ausprobieren mit Leim, nieten, löten und takern. Hab ich endlich die beste Methode gefunden takern :). Somit konnte ich soweit den unterboden für das Schränken machen. Also ich habe es mit Colabüchsen verkleidet wie man im Bild unten sieht. Ich habe mir auch weitere Gedanken über das befestigen des Schrankäns und der Arme gemacht sowie die eint oder andere Skizze.

Colaman Woche 3

Wie ich leider letzte Woche hoffte konnte ich das Schränkchen nicht wirklich abschliessen. Ich merkte auch das es sich nicht lohnt ein zu bauen also habe ich eins gekauft. dazu musste ich mich einem anderen Problem stellen und zwar das befestigen der ausgewallten Colabüchsen also muss ich noch einiges Ausprobieren. Ich bin diese Woche auch nicht wirklich auf ein Ergebnis gekommen aber eins steht fest Leim werde ich auf keinen Fall benutzen. Diese Woche musste oder wollte ich noch einer Gruppe bei ihrem Fotoshoting helfen. Aber ich muss leider sagen das ich diese Woche nicht gerade viel gearbeit habe.

Dienstag, 29. März 2011

Colaman Woche 2

In dieser Woche habe ich abgesehen davon das ich weitere Colabüchsen gekauft habe, mittlerweile habe ich etwa 100 Stück und etwa 30 davon habe ich schon gebraucht. Die meiste Zeit habe ich an der genauen Planung des Schränkens gea5rbeitet. Sowie habe ich eine Material Liste erstellt von dem was ich noch brauche das meiste hatte ich zum Glück schon. Und ich habe Teils schon angefangen den Kasten das Schränkens zu bauen. Außerdem hatte ich am Mittwoch meinen ersten Meilenstein der meiner Meinung nach gut gelaufen ist. In der nächsten Woche Versuche ich den Kasten komplett fertig zu machen damit ich mich meinem Nächsten Problem den Armen und der Elektronik widmen kann.